Sagardoaren lurraldea

Viermal Gold für Norman Groh

Descripción

Friedberg-Ockstadt (har). Eine äußerst erfolgreiche fünftägige Reise ins spanische San Sebastian hat Norman Groh, Mitinhaber der Brennerei Weidmann und Groh in Ockstadt, hinter sich. Mitte November fand in der baskischen Stadt das "Sagardo Forum - International Cider Competition and International Cider Fair", eine Fachmesse mit Prämierung für Apfelweine (Cider) in neun Kategorien, statt.

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Ficha

  • Autor: VonHarald Schuchardt
  • Fuente: https://www.fnp.de
  • Fecha: 2021-12-06
  • Clasificación: 5.6. Concursos
  • Tipo documento: Prensa
  • Fondo: Sagardoetxea fondoa
  • »
  • Código: NA-014466

Texto completo

riedberg-Ockstadt (har). Eine äußerst erfolgreiche fünftägige Reise ins spanische San Sebastian hat Norman Groh, Mitinhaber der Brennerei Weidmann und Groh in Ockstadt, hinter sich. Mitte November fand in der baskischen Stadt das »Sagardo Forum - International Cider Competition and International Cider Fair«, eine Fachmesse mit Prämierung für Apfelweine (Cider) in neun Kategorien, statt.

In sechs Kategorien hatte Norman Groh, der nicht nur Hochprozentiges brennt und Kultland-Bier braut, sondern seit 2008 auch sortenreine Apfelweine keltert und vertreibt, seine Cider-Produkte eingereicht.

In den Kategorien »French Cyder« (französischer Apfelwein) und »Ice Cider« (Eis-Apfelwein, ähnlich dem Eiswein) war er selbst als Juror tätig. In den Kategorien, in denen die 30 internationalen Preisrichter die Apfelweine bewerteten, durften diese natürlich keine eigenen Produkte einreichen. »Wir bewerten in zwei Durchgängen jeweils zehn Apfelweine in fünf Kategorien wie Aussehen, Farbe, Geruch, Geschmack und Mundgefühl«, sagte Groh, der bereits beim letzten Forum vor zwei Jahren zweimal Gold und einmal Silber gewonnen hatte.

Damals gelang ihm ein besonderer Coup: Sein Boskop-Apfelwein erhielt die höchste erreichbare Punktzahl und wurde zum »Best of Show«-Produkt gewählt. Dies führte dazu, dass der hessische Boskop-Apfelwein Einzug in das dortige Cider-Museum hielt.

Umso gespannter war der 40-Jährige auf die Preisverleihung, die am 20. November im Saal des Kongresscenters stattfand - zumal die Konkurrenz in den einzelnen Kategorien groß war. Neben zahlreichen lokalen Ciderproduzenten kamen die Teilnehmer unter anderem aus Schweden, den USA, Kanada, Estland, Finnland, Spanien, England, Portugal, Italien, Frankreich, Schweiz und aus Deutschland. Insgesamt waren über 200 Produkte für den Wettbewerb eingereicht worden.